Bedruckte Regenschirme können in vielen Situationen nützlich sein. Sie sind eine großartige Möglichkeit, für Ihr Unternehmen zu werben. Sie können sie auch als Geschenk oder Souvenir verschenken und sie sogar in Souvenirläden verkaufen. Sie dienen auch praktischen Zwecken: Sie schützen Sie vor Regen oder greller Sonneneinstrahlung. Allerdings kann der Prozess des Druckens von Regenschirmdesigns hektisch sein. Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie dies zum ersten Mal tun. Am einfachsten ist es, eine Druckerei wie unsere die gesamte Arbeit für Sie erledigen zu lassen. Von der Herstellung der Schirme über die Auswahl der Designs bis hin zum anschließenden Druck.
Alternativ möchten Sie vielleicht einen Teil der Arbeit selbst erledigen. Im Idealfall erstellen Sie dazu Ihr Wunschdesign und schicken es dann zum Drucken. Dies ist wichtig, da dadurch die Kosten für Sie gesenkt werden könnten. Darüber hinaus können Sie den Prozess der Entwicklung eines einzigartigen Designs genießen, das Ihrem Geschmack entspricht.
Wenn Sie sich für Letzteres entscheiden, gibt es einige Dinge zu beachten. Hier sind 6 Dinge, die Sie wissen sollten, bevor Sie ein Regenschirmdesign zum Drucken senden.
1. Kennen Sie die richtige Regenschirmgröße und den richtigen Stofftyp
Der Zweck, für den Sie den Regenschirm benötigen, beeinflusst die Art, für die Sie sich entscheiden. Deshalb ist es wichtig, dieses Detail zu klären, bevor Sie mit dem Drucken beginnen. Wenn der Regenschirm für den persönlichen Gebrauch bestimmt ist, kann auch Ihr persönlicher Stil eine Rolle spielen. Bei Werbezwecken oder Souvenirs und Geschenken ist das ganz anders. Ein praktischer Regenschirm, der robust und langlebig ist, wäre die klügere Wahl.
Ein weiterer Faktor, den Sie berücksichtigen sollten, bevor Sie Ihr Regenschirmdesign zum Drucken einsenden, ist die Stoffart. Wie lange der Aufdruck auf dem Regenschirm hält, hängt weitgehend von der Art des verwendeten Stoffes ab. Darüber hinaus kann es bestimmen, wie nützlich der Regenschirm zum Schutz vor Sonne und Regen sein kann. In dieser Kategorie gibt es viele Optionen, aber eine der häufigsten Optionen ist Polyester. Polyester schützt hervorragend vor der Sonne, ist in der Regel knitterfrei und trocknet leicht, nachdem es nass geworden ist. Es gibt auch den Oxford-Stoff. Der Preis kommt diesem Stoff zugute. Es ist relativ günstig und passt perfekt zu Ihrem Budget. Es ist auch ideal für den Außenbereich geeignet.
2.Kennen Sie Ihr bevorzugtes Design
Es gibt keine Einschränkungen hinsichtlich der Art der Designs, die Sie auf Ihren Regenschirm drucken können. Wenn Sie Ihre Marke mit dem Regenschirm bewerben, ist es sinnvoll, ein Design mit Ihrem Logo darauf zu erstellen. Möglicherweise möchten Sie auch einen einprägsamen Satz einfügen, der mit Ihrem Unternehmen in Verbindung steht. Sie können dem Druckdesign ein professionelles und seriöses Aussehen verleihen. Obwohl einige Unternehmen sich auch dafür entscheiden, einige unterhaltsame Elemente einzubeziehen, liegt es letztendlich an Ihnen, zu entscheiden, was am besten zu Ihrem Unternehmen passt.
Wenn das Regenschirmdesign hingegen eher für den persönlichen Gebrauch gedacht ist, etwa für Geschenke und Souvenirs, dann haben Sie alle Freiheiten, die Sie sich wünschen. Sie können ein Lieblingszitat oder ein Lieblingsbild ausdrucken – das Ziel besteht darin, Ihren Regenschirm begehrenswert zu machen und so die Aufmerksamkeit auf ihn zu lenken. Achten Sie auch darauf, Farben zu wählen, die einander ergänzen. Wenn Sie Zweifel haben, können Sie eine schnelle Online-Suche durchführen oder einen Freund nach seiner Meinung fragen. Sie können Ihre Idee auch von unserem Umbrella-Experten um Rat fragen. Sie müssen auch bedenken, dass der Druck in mehr als einer Farbe höhere Kosten verursachen kann.
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3. Kennen Sie den Design-Erstellungsprozess
Nachdem Sie sich nun für den gewünschten Regenschirmtyp und das gewünschte Design entschieden haben, besteht der nächste Schritt darin, mit dem Design zu beginnen. Es gibt einige Programme, die sich hervorragend zum Erstellen von Kunstwerken eignen. Einer davon ist Adobe Illustrator. Alternativ können Sie sich auch für die Verwendung von PhotoShop oder Corel Draw entscheiden. Wenn Sie sich mit Design auskennen, wird es ein Kinderspiel sein, eines zu finden. Wenn Sie jedoch einen Experten für die Gestaltung Ihrer Schirmdesigns benötigen, können Sie sich an uns wenden. Wir gehen damit hervorragend um.
Bei der Gestaltung sind einige Dinge zu beachten. Zunächst müssen Sie sicherstellen, dass Sie die Schichten richtig auftragen. Bei einem korrekten Schichtungsprozess wird eine Farbe auf einer anderen Ebene platziert. Dadurch können wir sie vor dem Drucken leichter identifizieren. Achten Sie außerdem darauf, Objekte nach Farbmustern zu gruppieren. Objekte, die eine ähnliche Farbe haben, sollten gruppiert werden. Dadurch wird sichergestellt, dass uns kein Detail entgeht. Bedenken Sie auch, dass es mehrere Druckverfahren gibt (diese werden später besprochen). Jedes Druckverfahren weist bestimmte Besonderheiten auf. Der Siebdruck eignet sich beispielsweise nicht zum Drucken kleiner Schriftarten. In diesem Fall reicht der Digitaldruck aus. Wenn Sie eine Druckvorliebe haben, müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Design zu diesem Prozess passt.
Wenn Sie mit dem Entwurf fertig sind, ist Ihre Arbeit erledigt. Anschließend können Sie es zum Ausdrucken an uns senden. Stellen Sie sicher, dass alle Designobjekte ordnungsgemäß in einer Datei gespeichert sind. Außerdem ist es eine gute Idee, Ihre Arbeit als Vektor-EPS zu speichern. Vektorbilder bieten Vorteile, die Nicht-Vektorbilder nicht haben. Überprüfen Sie das Bildmaterial noch einmal mit anderen Computern. Dadurch stellen Sie sicher, dass das Kunstwerk unabhängig vom Computer, auf dem es sich befindet, gleich aussieht.
4. Kennen Sie Ihre Druckoptionen
Im Allgemeinen gibt es drei Druckoptionen. Das erste ist Siebdruck. Hierbei handelt es sich um einen Prozess, bei dem die Tinte mithilfe eines Netzes auf das Objekt übertragen wird. Der erste Schritt besteht darin, mit einer Schablone ein Maschensieb zu erstellen. Anschließend wird Tinte in die Schablone und dann direkt auf den Schirm gedrückt. Das Netz selbst ist undurchlässig für Tinte. Beim Siebdruck sind lediglich vier Farben möglich. Es ist die wirtschaftlichste Methode und auch die gebräuchlichste. Darüber hinaus eignet es sich ideal zum Bedrucken von Outdoor-Artikeln wie Regenschirmen.
Die nächste Option ist Digitaldruck. Der Digitaldruck ermöglicht die Übertragung des Schirmdesigns mittels Wärme. Die Druckmaschine wird zunächst auf ein bestimmtes Maß erhitzt und dann auf das Werkstück gepresst. Anschließend wird es längere Zeit belassen und dann freigegeben. Der Digitaldruck bietet eine kürzere Produktionszeit, ist jedoch mit deutlich höheren Kosten verbunden. Es eignet sich auch recht gut zum Drucken farbiger Muster.
Die letzte Art des Druckverfahrens ist Farbsublimation. Bei diesem Verfahren nutzt der Drucker Sublimationstinte auf der Oberfläche des Regenschirms. Durch die Kombination von Hitze, Druck und Zeit geht die Tinte vom flüssigen in den gasförmigen Zustand über. Diese nun gasförmige Tinte dringt in das Material ein und sorgt so für eine längere Haltbarkeit.
5. Kennen Sie die Dateitypen zum Speichern Ihres Designs
Generell empfiehlt es sich, uns Ihren Schirmentwurf als Vektor-PDF- oder EPS-Datei zuzusenden. Daher ist es wichtig, auf den Unterschied zwischen Vektor- und Nicht-Vektordateien hinzuweisen. Vektordateien werden mithilfe einer Formel erstellt. Dies unterscheidet sich von anderen Verfahren dadurch, dass andere mithilfe von farbigen Blöcken oder Pixeln erstellt werden. Vektordateien gibt es in verschiedenen Formen, z. B. EPS, AI und PDF.
Die Größe von Vektordateien kann an Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Wenn Vektordateien entweder vergrößert oder verkleinert werden, wird die Bildqualität nicht beeinträchtigt. Man muss bedenken, dass Vektordateien bei ihrer Erstellung typischerweise recht groß sind. Wenn Sie also Ihr Kunstwerk/Design als Vektor erstellen, müssen Sie die Größe ändern, damit Sie es anhängen und uns eine E-Mail senden können.
Zu den Nicht-Vektordateien gehören JPEGs, GIFs und PNGs. Sie haben eine geringe Auflösung und verlieren bei Vergrößerung an Schärfe. Für einen Laien ist der Unterschied zwischen Vektor- und Nicht-Vektorbildern möglicherweise nicht leicht zu erkennen. Ein Trick, den Sie anwenden können, ist jedoch das Zoomen des Bildes. Wenn eine gekrümmte Linie im Bild unverändert bleibt, handelt es sich um ein Vektorbild. Ist das Gegenteil der Fall, handelt es sich um ein Nicht-Vektorbild.
Es ist möglich, zwei Grafikdesigns auf einem Regenschirm zu verwenden. Sie müssen jedoch jedes Design separat speichern. Darüber hinaus müssen Sie die beiden Dateien auch separat senden.
6. Kennen Sie die Kosten
Achten Sie abschließend auf die Kosten. Die Anzahl der Panels, auf die Sie Ihr Design drucken, kann Einfluss darauf haben, wie viel Sie bezahlen müssen. Die Art des Drucks und der Abdeckungsbereich bestimmen auch, wie günstig die Druckkosten sind. Wie bereits erwähnt, ist der Digitaldruck von allen Druckarten die teuerste. Die Anzahl der Schichten erhöht auch die Kosten. Wenn Sie die Kosten im Hinterkopf behalten, können Sie besser planen, wie viel Sie für den Druck von Regenschirmen ausgeben. Um jedoch ein Angebot für Ihre geschätzten Druckkosten zu erhalten, können Sie sich an uns wenden, und wir werden Ihre Neugier stillen.
Fazit
Mit diesen Informationen, die Ihnen zur Verfügung stehen, wurde der Prozess des Druckens Ihres Regenschirmdesigns für Sie vereinfacht. Aber denken Sie zu Beginn daran, dass wir Ihnen bei der Schirmgestaltung behilflich sein sollten, wenn Sie in irgendeinem Teil des Prozesses stecken bleiben. Wenden Sie sich gerne an unseren Umbrella-Experten, wenn Sie Hilfe benötigen, oder senden Sie uns eine E-Mail mit Ihrer Anfrage.
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