Viele Produkte verwenden in hohem Maße Textilien. Ein solches Textilprodukt ist der Regenschirm. Ein Regenschirm kann einfach als Überdachung zum Schutz vor Regen, Schnee oder Sonnenlicht definiert werden.
Der Begriff Regenschirm leitet sich vom lateinischen Wort umbra ab, was „Schatten“ bedeutet. Regenschirme sind im Allgemeinen tragbare Handgeräte, die in manchen Gesellschaften ein modisches Statement setzen und in anderen als Accessoires verwendet werden.
Einige davon können jedoch groß genug sein, um an Terrassentischen oder anderen Gartenmöbeln befestigt zu werden. Es handelt sich um die „Sonnenschirme“, ein Begriff, der auch gleichbedeutend mit Regenschirmen ist. Sonnenschirme können größer oder kleiner sein, sie dienen jedoch in erster Linie nur dem Schutz vor der Sonne.

Inhaltsverzeichnis
Stoffauswahl für Regenschirme
Historisch gesehen wurden Regenschirme aus verschiedenen Stoffen hergestellt, darunter Leinen, Baumwolle, Leder, einer Taftvariante aus Seide, Spitze und dem speziellen Stoff, der ursprünglich nur für Regenschirme hergestellt wurde – dem Gloria.
Gloria, was „hell“ bedeutet, ist eine Leinwandbindung aus Seide, Wolle und Baumwolle. Später wurden Rayon und Acetat häufig zur Herstellung von Regenschirmen verwendet. Heutzutage wird im Allgemeinen Nylontaft mit einer Acrylbeschichtung auf der Unterseite und einer Scotch-Guard-Ausrüstung auf der Oberseite verwendet.
Neuerdings setzen Schirmhersteller auch auf Mikrofaserstoffe mit neuen wasserabweisenden Ausrüstungen.
Bei der Verwendung von Nylontaft erfolgt die Beschichtung und Veredelung des Stoffes in der Regel durch den Stofflieferanten. Es ist das Vorrecht der Schirmhersteller, die Stoffmuster und -designs auszuwählen.
Diese Schirmhersteller können mithilfe von Rotations- oder Siebdruckverfahren sogar ihre eigenen Muster und Designs hinzufügen, was nur für eine Sonderbestellung einer begrenzten Anzahl von Schirmen kostengünstig ist.
Die Entstehung von Umbrella
Bei der Regenschirmherstellung handelt es sich um einen Handmontageprozess, bei dem verschiedene Teile methodisch miteinander verbunden werden. Weitere Bestandteile des Schirms sind neben dem Schirmdach aus Stoff der Schaft, die Streben, die Spanner, die Kufen und der Griff. Sie können aus Holz, Metall, Kunststoff oder einem anderen ähnlichen Material bestehen.
Welle
Es besteht normalerweise aus Holz, Stahl oder Aluminium. Manchmal werden Glasfasern und andere Kunststoffe verwendet, wie sie häufig bei größeren Golfschirmen zu finden sind. Bei der Herstellung von Schäften aus Holz werden Holzumformmaschinen wie Drechselmaschinen und Drehmaschinen eingesetzt. Metall- und Kunststoffschäfte werden durch Ziehen oder Extrudieren in die gewünschte Form gebracht.
Rippen und Tragen
Unter dem Schirmdach verlaufen Rippen, die durch Spanner mit dem Schirmschaft verbunden werden. Sie werden methodisch zusammengesetzt, um den Rippen eine „U“-Form zu geben, und bestehen normalerweise aus Stahl oder einem anderen ähnlichen Metall.
Die Rippen werden am Schaft befestigt, indem man ihn in ein Oberteil einpasst – ein dünnes, rundes Nylon- oder Kunststoffstück mit Zähnen an den Kanten, das mit dünnem Draht gehalten wird. Die Spanner sind über eine Kufe aus Kunststoff oder Metall mit dem Schirmschaft verbunden. Das ist das Teil, das sich entlang des Schirmschafts bewegt, wenn dieser geöffnet oder geschlossen wird.
Die Rippen und Träger sind mit einer Verbindung miteinander verbunden, bei der es sich normalerweise um ein kleines Metallscharnier mit Gelenk handelt. Beim Öffnen oder Schließen des Schirms öffnet bzw. schließt sich die Verbindung gleichzeitig um einen Winkel von mehr als 90 Grad. Anschließend befinden sich im Schaft jedes Schirms zwei Rastfedern.
Dabei handelt es sich um kleine Metallstücke, auf die gedrückt werden muss, wenn der Schirm zum Öffnen nach oben geschoben wird und zum Schließen erneut nach unten geschoben wird. Metallschäfte sind in der Regel hohl, sodass die Rastfeder ohne großen Aufwand hineingesteckt werden kann.
Um Platz für die Rastfeder zu schaffen, muss ein Holzschaft ausgehöhlt werden. Ein Stift oder eine andere Blockiervorrichtung wird normalerweise einige Zentimeter über der oberen Rastfeder in den Schaft eingesetzt, um zu verhindern, dass der Schirm über die Oberseite des Schirms rutscht, wenn der Läufer über die obere Rastfeder hinausfährt.
Baldachin
Das Schirmdach ist in einzelnen Bahnen von Hand an die Rippen genäht. Der Baldachin kann nicht aus einem Stück Stoff geschnitten werden, da jede Bahn entsprechend der Krümmung des Baldachins geformt werden muss, indem dem Fadenmuster des Gewebes gefolgt wird. Andernfalls zieht das Material an der Vorspannung und es entstehen Falten.
Jede Platte wird separat aus Materialhaufen, den sogenannten Keilen, geschnitten. Auch das maschinelle Schneiden mehrerer Lagen auf einmal ist mit weniger Aufwand möglich. Der Standard-Regenschirm hat acht Paneele. Kleinere Schirme, wie zum Beispiel Sonnenschirme und Kinderschirme, können jedoch auch sechs Schirme haben. Die größeren Schirme können auch bis zu zwölf Schirme haben.
Eine Metallzwinge kann über die Spitze des Schirms, die durch das Schirmdach verläuft, gestülpt und festgeklebt werden. Der Griff aus Holz, Kunststoff, Metall oder einem anderen Material wird mit Hilfe einer Schraube oder eines Klebers am Ende des Schafts befestigt.
Die Endspitzen der Abdeckung, an denen die Rippen über das Vordach hinausragen, können ohne Abdeckung belassen oder mit kleinen Endkappen aus Kunststoff oder Holz abgedeckt werden, die entweder aufgeschoben oder aufgeschraubt oder aufgeklebt und dann durch die Enden der Rippen genäht werden kleine Löcher in den Endkappen. Damit ist der Herstellungsprozess eines Regenschirms abgeschlossen.
Variationen von Umbrella
Bei der Herstellung eines Stockschirms wird üblicherweise der oben beschriebene Prozess befolgt. Allerdings gibt es auch faltbare Regenschirme, die mechanisch aufwändiger sind als Stockschirme, obwohl sie die gleiche Grundtechnik nutzen.
Der Unterschied zwischen den beiden besteht darin, dass bei der Herstellung eines zusammenklappbaren Regenschirms ein zweiteiliger Schaft verwendet wird, der sich in sich selbst teleskopiert. Darüber hinaus ist ein zusätzlicher Satz Kufen entlang der Oberseite des Schirms im Lieferumfang enthalten.
Ein hochwertiger Regenschirm ist immer bequem zu bedienen und erfüllt wirklich seinen Zweck. Früher galt ein Regenschirm mit mehreren Paneelen als qualitativ hochwertig, aber mit der Verbesserung der Qualität von Stoffen und anderen Materialien gilt er nicht mehr als Kriterium für einen Regenschirm von guter Qualität.
Beim Kauf eines Regenschirms sollte man auf den Komfort des Griffs achten, auf die Leichtigkeit, mit der sich der Regenschirm öffnen und schließen lässt, und auf die enge Verbindung der Schirmsegmente mit den Streben.
Herstellungsprozess für Regenschirme
Großer Schnitt:
Das Zuschneiden der geeigneten Stoffgröße ist der allererste Prozess, der „Großschnitt“ oder manchmal auch „Erster Schnitt“ genannt wird. Bei diesem Verfahren wird mithilfe einer Maschine oder durch manuelles Schneiden Stoff in einer rechteckigen Form aus einem Stoffhaufen geschnitten. Es ist die Vorstufe für den zweiten Schnitt.
Kleiner Schnitt:
Dieser Vorgang wird „Small Cut“ genannt, manchmal auch „Second Cut“. Der Zweck besteht darin, den Stoff vom Rechteck in ein Dreieck zu schneiden. Verwenden Sie Holz, um als Form eine dreieckige Flamme zu formen. Legen Sie die Form auf den rechteckigen Stoff und schneiden Sie den Stoff von Hand in ein Dreieck. Die dreieckige Form des Stoffes wird als Gore bezeichnet, bei dem es sich um das Paneel des Regenschirms handelt.
Druck:
In diesem Fall verwenden wir als Beispiel den Siebdruck (Details finden Sie im Abschnitt „Druckverfahren“). Legen Sie die Gores auf einen langen Tisch. Platzieren Sie dann die Holzflamme auf jedem Zwickel und drucken Sie die Grafik auf den Stoff.
Baldachinmontage:
Nachdem die gedruckten Teile fertig sind, erfolgt als nächster Prozess die Montage der Haube. Bei einem normalen Regenschirm nähen wir mit der Nähmaschine acht Stücke zusammen, um das Schirmdach herzustellen.
Umbrella-Tipp installieren:
Die Spitze ist ein Stück Metall oder Kunststoff, das am Ende jeder Rippe befestigt wird, um die Kappe mit den Rippen zu stabilisieren. Zum Annähen der Spitzen auf den Stoff verwenden wir eine spezielle Nähmaschine. Die Anzahl der installierten Spitzen entspricht der Anzahl der Rippen.
Rahmen und Baldachin zusammenfügen:
Der nächste Vorgang besteht darin, den Baldachin mit jeder Rippe zu nähen. Bei diesem Verfahren kommt keine Maschine zum Einsatz; Es ist vollständig von Hand zusammengebaut.
Handle-Installation:
Es gibt verschiedene Methoden, den Griff mit dem Schaft zu verbinden, z. B. Anschrauben, Erhitzen des Schafts oder Kleben zur Befestigung des Griffs.
Qualitätsprüfung:
Die Qualitätskontrolle ist der wichtigste Bereich jedes Prozesses. Deshalb haben wir für jede Produktionslinie und jeden Prozess QC-Mitarbeiter ernannt. Nachdem alle Montage- und Produktionsprozesse abgeschlossen sind, werden alle Regenschirme an die Qualitätskontrollabteilung geschickt, wo sie vor dem Verpacken einer abschließenden Qualitätsprüfung unterzogen werden.
Verpackung:
Alle Regenschirme, die den QC-Test bestehen, werden zur Verpackung in Kartons an die Verpackungsabteilung geschickt. Normalerweise befinden sich in jedem Außenkarton fünf Innenkartons mit jeweils 60 Stück Regenschirmen.
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